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August 03, 2022
Shopify Plus, Shopify, Diverses
Latori GmbH

Preisangabenverordnung: Was Shopify-Händler nun beachten müssen

Jeder, der in seinem Onlineshop ab und an Rabatte anbietet oder Waren verkauft, die unter die Grundpreispflicht fallen, sollte jetzt ganz genau aufpassen. Denn seit dem 28. Mai 2022 gilt die neue Preisangabenverordnung (kurz: PAngV). Diese sieht für Händler sehr strenge Regeln bei Rabattaktionen und eine Veränderung bei der Grundpreisangabe vor.

Um welche Änderungen es sich genau handelt, verraten wir Ihnen in diesem Beitrag. Sie erfahren außerdem, wie Sie sich als Shopify-Händler auch wirklich daran halten können.

Sie nutzen Shopify oder Shopify Plus und könnten dafür professionelle Unterstützung gebrauchen? Dann kontaktieren Sie uns gerne und wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

Inhaltsverzeichnis

  • Änderungen bei der Werbung mit Preisermäßigungen (§ 11 der PAngV)
    • Was besagt §11 der neuen Preisangabenverordnung?
    • § 11 PAngV: Was Händler jetzt offenlegen müssen
    • Beispiel für die 2022 aktualisierte Verbraucherschutzverordnung § 11 PAngV
    • Wo muss der niedrigste zuvor angebotene Preis angegeben werden?
    • Latori-App zur Regulierung von Preisangaben
    • Preisangabenverordnung: Für welche Werbemaßnahmen gilt sie?
    • Wann diese Änderung der PAngV nicht greift
    • So halten Sie die neuen Vorschriften in ihrem Shopify-Store ein
    • Preisangabenverordnung § 11: Was passiert bei Nichteinhaltung?
  • Änderungen bei der Grundpreisangabe (§ 5 der PAngV)
    • Welche Waren sind von der Änderung der Grundpreisangabe betroffen?
    • Wie muss der Grundpreis angebracht werden?
    • So halten Sie die neuen Vorschriften zur Grundpreisangabe in ihrem Shopify-Store ein
    • Preisangabenverordnung § 5: Was passiert bei Verstößen?

Änderungen bei der Werbung mit Preisermäßigungen (§ 11 der PAngV)

preisangabenverordnung_rabatte

Was besagt §11 der neuen Preisangabenverordnung?

Die Tatsache, dass Verbraucher häufig sensibel auf Angebote reagieren, dürfte Ihnen nicht neu sein. Denn das sehen Sie nicht nur bei Ihren Kunden, sondern wahrscheinlich auch bei sich selbst. Und genau dieses Verhalten haben Anbieter in der Vergangenheit oft ausgenutzt, um potenzielle Käufer mit vermeintlichen Rabatten zu locken. Dabei haben sie beispielsweise ihre Preise zwischenzeitlich erhöht, um daraufhin „größere“ Preisnachlässe anbieten zu können.

Um genau diese Irreführung zu verhindert, trat am 28. Mai 2022 eine Neufassung der Preisangabenverordnung in Kraft. Händler im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) und Händler, die an Verbraucher im EWR verkaufen und Rabatte anbieten, müssen seither den niedrigsten Preis angeben, den das Produkt mindestens 30 Tage vor der Rabattaktion gekostet hat.

Das Gesetz zielt darauf ab, die Preise transparenter zu machen und sicherzustellen, dass die Verbraucher tatsächlich weniger bezahlen, wenn ein Rabatt ausgeschrieben ist.

Lesetipp: In diesem Beitrag verraten wir Ihnen 11 Wege zur Erhöhung Ihres durchschnittlichen Bestellwerts (AOV) mit Shopify Plus.

§ 11 PAngV: Was Händler jetzt offenlegen müssen

Seit Inkrafttreten der neuen Preisangabenverordnung müssen Händler, die an Verbraucher im EWR verkaufen und einen Rabatt angeben, den niedrigsten Preis offenlegen, den der rabattierte Artikel vor einem Monat oder mehr gekostet hat.

Beispiel für die 2022 aktualisierte Verbraucherschutzverordnung § 11 PAngV

Nehmen wir an, der Black Friday stünde vor der Tür und alle großen Anbieter würden verlockende Angebote anbieten. Sie seien in unserem Beispiel ein Online-Händler, der an diesem Aktionstag gerne teilnehmen möchte. Um im Wettbewerb mithalten zu können, erhöhen Sie den Preis Ihrer Produkte zwei Wochen vorher vorübergehend von 30 € auf 45 €.

Ihr Hintergedanke: Auf diese Weise können Sie zum Stichtag mit deutlich höheren Rabatten werben und beispielsweise schreiben: „Von 45 € auf 25 € reduziert“. Ihre Kunden nehmen dann an, dass sie ganze 20 € sparen, obwohl sie in Wirklichkeit nur 5 € weniger zahlen. Sie hätten in diesem Fall also die Preise kurz vor dem Black Friday künstlich erhöht, nur um dann den Anschein eines höheren Rabattes zu erwirken.

Ein solches trügerisches Vorgehen ist seit dem 28. Mai 2022 nicht mehr möglich, da Sie seither den niedrigsten Preis der letzten 30 Tage als "Von"-Preis angeben müssen. Auch wenn Sie also den Preis zwei Wochen im Voraus auf 45 € erhöhen würden, müssten Sie am Black Friday dennoch hiermit werben: „Von 30 € auf 25 € reduziert“.

Lesetipp: Erfahren Sie, was sich hinter dem Begriff Conversion Rate genau verbirgt, einige Einflussfaktoren ebendieser und Tipps, mit welchen Sie Ihre Conversions optimieren können.

Wo muss der niedrigste zuvor angebotene Preis angegeben werden?

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Bieten Händler einen Rabatt an, der den ganzen Onlineshop betrifft (z. B. durch ein Banner auf der Startseite), dann müssen sie dennoch auf jeder einzelnen Produktseite den jeweils niedrigsten Preis der letzten 30+ Tage angeben. Bei Rabatten auf einzelne Artikel sollte der Preis ebenfalls auf der Produktseite angegeben werden. Darüber hinaus sollten die App, der Checkout, die E-Mail-Kommunikation und ggf. andere Verkaufskanäle nicht vergessen werden.

Lesetipp: Apropos Produktseite - Kennen Sie schon diese 12 Unterseiten, die jede E-Commerce-Website braucht?

Grundsätzlich lässt sich also festhalten, dass überall dort, wo Rabatte aufgrund von Werbeaktionen erwähnt werden, der niedrigste Preis von vor mindestens einem Monat angegeben werden muss– und zwar, bevor der Rabatt bekannt gegeben wird.

Tipp: Sind häufige Rabatte ein wichtiges Merkmal Ihrer Verkaufsstrategie, dann richten Sie am besten ein Verfahren ein, um zuvor angebotene Preise verfolgen zu können. Dies ist auch deshalb sinnvoll, weil Sie so im Falle einer Durchsetzungsmaßnahme durch eine Aufsichtsbehörde oder einer Klage eines Verbrauchers über einen Nachweis über den von vor 30+ Tagen niedrigsten angebotenen Preis verfügen. Wir von Latori bieten Ihnen dafür beispielsweise schon bald ein hervorragendes Tool: Unsere App zur Regulierung von Preisangaben.

Latori-App zur Regulierung von Preisangaben

Mit unserer App zur Regulierung von Preisangaben können schon bald alle Shopify- und Shopify-Plus-Händler die Preise ihrer Produkte im Shop überwachen, alle Änderungen lokal festhalten, sich den niedrigsten Vergleichspreis der letzten 30 Tage anzeigen lassen und vieles mehr. Die App ist rechtskonform und wird täglich aktualisiert.

Was unsere App für Sie tut:

  • sie berechnet den niedrigsten Preis Ihrer Produkte innerhalb der letzten 30+ Tage
  • sie erfasst die Historie aller Preisänderungen Ihrer Produkte
  • sie berechnet den Vergleichspreis von Produkttypen in Ihrem Shopify-Store
  • sie ermittelt den niedrigsten Preis, der für ein Produkt berechnet wird
  • sie ermöglicht Ihnen, die neue EU-Richtlinie zur Preisangabe korrekt umzusetzen

Hauptvorteile der neuen Latori-App:

  • Preistransparenz: Ermöglichen Sie Ihren Verbrauchern, die Preise von Produkten auf Grundlage einheitlicher und transparenter Informationen zu bewerten und zu vergleichen.
  • Genauigkeit: Unsere App zur Regulierung von Preisangaben liefert genaue Ergebnisse, indem sie immer den niedrigsten Gesamtpreis für ein Produkt nach 30 oder mehr Tagen festhält.
  • Zeitersparnis bei der manuellen Dateneingabe: Reduzieren Sie die Notwendigkeit der manuellen Dateneingabe und reduzieren Sie dadurch Fehler.

Sparen Sie Zeit bei der manuellen Dateneingabe: Reduzieren Sie die Notwendigkeit der manuellen Dateneingabe und Abkürzungen, wodurch weniger Fehler gemacht werden.

Preisangabenverordnung: Für welche Werbemaßnahmen gilt sie?

Die neuen Vorschriften gelten sowohl dann, wenn ein Händler nur ein Produkt rabattiert, als auch dann, wenn die Aktion alle Artikel im Shop betrifft. Konkret gehören dazu Rabatte in Form:

eines Prozentsatzesz. B. „20 % Rabatt“ oder „10 Euro Rabatt“
eines neuen niedrigeren Preises, der sich auf einen vorherigen höheren Preis beziehtz. B. „jetzt nur noch 50€, zuvor 100€“ oder „50€/100€“
eines aktuell niedrigeren Preises, der sich in Zukunft erhöhen wirdz. B. „noch 20€, bald 25€“
einer Werbemaßnahme, bei welcher der Anschein erweckt wird, der Rabatt würde dem Wert der Steuer entsprechenz. B . "Heute keine MwSt zahlen"
bestimmter Formulierungen, die den Eindruck eines Rabatts erwecken sollen, ohne einen messbaren Preisrückgang anzugebenz. B. „Sonderpreis“ oder „Black Friday Deal“

Ausnahmen sind hierbei beispielsweise Produkte, die unter 10 g schwer sind oder vermischte Waren, wie es bei einem Präsentkorb der Fall ist. Darüber hinaus gibt es auch noch Fälle, bei denen die neue Preisangabenverordnung nicht greift.

Lesetipp: In diesem Beitrag erklären wir Ihnen alles zum Thema Treuepunkte in Onlineshops und warum sie Ihr bestes Marketing-Tool werden könnten.

Wann diese Änderungen der PAngV nicht greift

Abgesehen von nationalen Ausnahmen gilt die Europäische Richtlinie über Preisangaben nicht bei Preisnachlässen, die unabhängig von einer Werbemaßnahme entstehen, z. B. bei:

Allgemeine Marketingaussagen über Preisvergleiche oder Vorteile, die nicht explizit auf eine Preissenkung ausgerichtet sindz. B. „bester Preis“ oder „niedrigster Preis“
Preisschwankungen aus anderen Gründen als der Werbungz. B. gestiegene oder gesunkene Kosten
Personalisierten Rabattenz. B. durch persönliche Rabattcodes oder Treueprogramme
Preisvergleichenz. B. UVP oder der Angebot der Konkurrenze
Kombinierte oder bedingte Angebotez. B. „Kaufen Sie eins, erhalten Sie das Zweite gratis“ oder „Kaufen Sie drei, erhalten Sie 30 % Rabatt“)
„Cashback“-Ankündigungen von Drittanbietern Wenn diese bspw. keine Produkte verkaufen, den Verbrauchern aber eine teilweise Rückerstattung des gezahlten Preises versprechen

Einzelstaatliche Regeln und Ausnahmen des § 11 der PAngV

Neben den Fällen, bei denen die Preisangabenverordnung nicht greift, gibt es auch noch Unterschiede bei einzelnen Mitgliedsstaaten, die es als Shopify-Händler zu beachten gilt. Denn auch wenn Ihr Unternehmen in Deutschland ansässig ist, können Sie einzelstaatliche Unterschiede betreffen. Das ist nämlich genau dann der Fall, wenn Sie an Verbraucher aus anderen EU-Ländern verkaufen. Deshalb ist es wichtig, dass Sie die nationale Auslegung der PAngV für jedes Land des EWR prüfen, in welchem Sie geschäftlich tätig sind. Unterschiedliche Regelungen können beispielsweise auftreten, wenn: Preise schrittweise gesenkt werden

  • das Produkt erst seit weniger als 30 Tagen auf dem Markt ist
  • die Ware schnell verdirbt oder nur begrenzt haltbar ist
  • Außerdem kann es sein, dass andere Länder einen längeren Zeitraum als die 30 Tage für die Ermittlung des niedrigsten Preises vorgeschrieben haben.

Lesetipp: Newsletter-Tools im Vergleich. Hier erfahren Sie die besten Anbieter für professionelles E-Mail-Marketing.

So halten Sie die neuen Vorschriften in ihrem Shopify-Store ein

Jetzt wissen Sie also, was es nach den Änderungen der Preisangabenverordnung zu beachten gilt. Nun geht´s daran, den Shopify-Store darauf auszurichten. Im Nachfolgenden zeigen wir Ihnen, wie Sie dafür Schritt für Schritt vorgehen sollten:

  1. Gehen Sie zu Ihrer Shopify-Verwaltung.
  2. Klicken Sie auf „Produkte“ und wählen Sie das Produkt aus, welches Sie rabattieren möchten.
  3. Legen Sie bei „Preisgestaltung“ den niedrigsten Preis von vor mindestens 30 Tagen fest. 4 .Stellen Sie bei „Preis“ den neuen reduzierten Verkaufspreis ein.

Außerdem haben Sie noch eine weitere Möglichkeit, die neuen Vorschriften zu erfüllen. Dafür müssen Sie Metafelder zu Ihren Produktseiten hinzufügen. Damit können Sie neben dem niedrigsten vorherigen Preis auch weitere Preisinformationen anzeigen lassen. Wie das genau funktioniert, erfahren Sie im Shopify- Hilfecenter oder Sie wenden sich ganz einfach an uns.

Preisangabenverordnung § 11: Was passiert bei Nichteinhaltung?

Bei der Entscheidung über die Höhe der Strafe bei Verstößen gegen die neue Preisangabenverordnung verfügen die einzelnen Mitgliedsstaaten über einen großen Ermessensspielraum. Es gilt nur, dass die Strafe "wirksam, verhältnismäßig und abschreckend" sein muss.

Lesetipp: Welche Dinge es beim Schritt in Richtung Internationalisierung zu beachten gilt und wie sich der internationale Verkauf mit Shopify umsetzen lässt, erklären wir in diesem Beitrag.

Änderungen bei der Grundpreisangabe (§ 5 der PAngV)

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Seit dem 1. September 2000 gelten die Verordnungen zur Änderung der Preisangaben- und Fertigpackungsverordnung. Seitdem müssen viele Produkte mit einer zusätzlichen Preisangabe, dem sogenannten Grundpreis, gekennzeichnet werden. Doch auch hinsichtlich dieser Angabe des Grundpreises gibt es eine sehr wichtige und praxisrelevante Änderung in der Preisangabenverordnung.

Seit dem 28. Mai 2022 muss auch bei Produkten, deren Nenngewicht oder -volumen normalerweise 250 Gramm / 250 Milliliter nicht übersteigen, einheitlich 1 Kilogramm bzw. 1 Liter als Grundpreiseinheit angegeben werden. Vorher durfte hier der Grundpreis noch mit Bezug auf die Einheiten 100 Gramm bzw. 100 Milliliter angeben werden.

Auf den Punkt gebracht: Kein Händler sollte nun mehr noch seine Grundpreise mit Bezug auf die Einheiten 100 Gramm / 100 Milliliter angeben, sondern immer in Bezug auf 1 Kilogramm / 1 Liter (bzw. 1 Meter, 1 Quadratmeter oder 1 Kubikmeter). Auch diese Änderung soll einer verbesserten Preistransparenz dienen.

Welche Waren sind von der Änderung der Grundpreisangabe betroffen?

Werden folgende Artikel nach Gewicht, Volumen, Länge oder Fläche angeboten, ist neben dem Endpreis der Grundpreis anzugeben:

  • Produkte in Fertigverpackungen
  • Waren in offenen Verpackungen
  • Produkte, die als unverpackte Verkaufseinheiten verkauft werden
  • Ausgenommen sind Waren, die selbst abgefüllt werden wie Essig oder Öl

Lesetipp: Erfahren Sie in diesem Blogbeitrag, warum Shopify das perfekte Tool für die Direct-to-Consumer-Strategie ist.

Wie muss der Grundpreis angebracht werden?

Der Grundpreis muss so dargestellt werden, dass er für den Verbraucher „unmissverständlich, klar erkennbar und gut lesbar“ ist. Daher müssen Gesamt- und Grundpreis auf einen Blick ersichtlich sein. Insbesondere für Online-Händler ist es wichtig zu beachten, dass diese Voraussetzung nicht erfüllt ist, wenn zunächst ein separater Link geklickt werden muss oder ein Mouse-Over zur Anzeige des Grundpreises erforderlich ist.

So halten Sie die neuen Vorschriften zur Grundpreisangabe in ihrem Shopify-Store ein

Um in Ihrem Shopify-Store den Grundpreis korrekt anzugeben, gehen Sie auf den Reiter "Preisgestaltung", legen dort die Maßeinheit (Volumen, Gewicht, Größe oder Fläche) fest und definieren die Gesamtgröße und die Basiseinheit für die Grundpreisangabe. Anhand dessen wird dann der Grundpreis automatisch errechnet.

Preisangabenverordnung § 5: Was passiert bei Verstößen

Ein Verstoß gegen die Preisangabenverordnung kann als Ordnungswidrigkeit geahndet werden. Außerdem können Verstöße auch nach § 1 UWG im Rahmen eines Unterlassungsanspruchs von Wettbewerbsvereinen und Mitbewerbern verfolgt werden.

Lesetipp: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Shopify und Shopify Plus? Diese und weitere Fragen beantworten wir in unserem FAQ-Blog zu Shopify und Shopify Plus.

Fazit

Mit den Änderungen der Preisangabenverordnung am 28. Mai 2022 gehen für Händler zwei wichtige Änderungen einher. Zum einen müssen Sie, wenn Sie an Verbraucher im EWR verkaufen und einen Rabatt anbieten möchten, auch den Preis auf dem rabattierten Produkt angeben, den es noch mindestens 30 Tage vorher gekostet hat. Zum anderen müssen Sie bei Produkten, die nach Gewicht, Volumen, Länge oder Fläche angeboten werden, als Grundpreis immer die Einheit 1kg / 1l / 1m / 1m2 / 1m3 angeben. Mit diesem beiden Maßnahmen wird das Ziel einer höheren Preistransparenz verfolgt. Um in Ihrem Shopify-Store auf Nummer sicher zu gehen, sollten Sie die Schritt-für-Schritt-Anleitung im Beitrag oder im Zweifelsfall einen unserer Experten heranziehen.

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